SÜCHTIGKEITEN: Weniger Tabak, mehr Vaping und Social Media!

SÜCHTIGKEITEN: Weniger Tabak, mehr Vaping und Social Media!

Das Jahr 2021 beginnt und es ist für einige eine Gelegenheit, eine Bestandsaufnahme der Sucht junger Menschen vorzunehmen. Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogenabhängigkeit (EMCDDA) zeigt, dass das Rauchen in der Suchttabelle unter jungen Menschen zwar abnimmt, dies jedoch nicht für Vaping, Videospiele oder sogar soziale Netzwerke der Fall ist.


WENIGER TABAK, MEHR VAPING, GUTE NACHRICHTEN?


Gute oder schlechte Nachrichten? Jeder wird seine eigene Meinung zu diesem Thema haben. Seit mehr als zwanzig Jahren führt die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) regelmäßig eine umfassende Umfrage zur Sucht junger Menschen durch, von denen rund 100.000 in diesem Zusammenhang befragt wurden.

Die jüngsten Ergebnisse zeigen vor allem, dass das Rauchen seit den 90er Jahren stetig zurückgegangen ist. Wir stellen außerdem fest, dass 1995 90% der Teenager angaben, bereits alkoholische Getränke konsumiert zu haben, und heute sind es 80%. In Bezug auf Cannabis hat sich sein Konsum in den letzten zehn Jahren tendenziell stabilisiert. Aber andere riskante Verhaltensweisen sind aufgetaucht, unterstreicht die medizinische Fachzeitschrift Le Généraliste.

Dies ist bei der Verwendung von Vaping der Fall, da 16 von 4 jungen Menschen (insbesondere Jungen) im Alter von 10 Jahren angeben, bereits Vaping durchgeführt zu haben. Wir erfahren, dass 90% der Befragten angeben, in der vergangenen Woche soziale Netzwerke genutzt zu haben: durchschnittlich 2 bis 3 Stunden an Schultagen und bis zu mehr als 6 Stunden an anderen Tagen.

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Über den Autor

Nach einer Ausbildung zum Kommunikationsfachmann kümmere ich mich einerseits um soziale Netzwerke Vapelier OLF, bin aber auch Redakteur für Vapoteurs.net.