Nach einem Treffen Anfang Juli in Bassam, Cote d'Ivoire, glauben Beobachter und Wissenschaftler, dass die Tabakindustrie mit der Produktion von elektronischen Zigaretten beginnen sollte.
Dies ist eine der Empfehlungen am Ende eines Seminars, an dem rund vierzig Journalisten aus afrikanischen Ländern teilnahmen. Sie reflektierten die Frage nach dem Thema: „ Verständnis des Tabakregulierungsumfelds in Afrika: Probleme, Perspektiven und Rollen für die Medien ". Dieses Seminar fand als Auftakt zur nächsten Konferenz der Vertragsparteien des WHO-Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakkonsums (COP7) vom 7. bis 12. November 2016 in Indien statt.
Für die anwesenden Wissenschaftler und Beobachter könnten E-Zigaretten die tabakbedingten Krankheiten deutlich reduzieren.
Tabakexperten und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichten, dass das Rauchen ein Problem der öffentlichen Gesundheit darstellt, da es die Ursache vieler Todesfälle auf der ganzen Welt ist, insbesondere in Entwicklungsländern .
Zigarettenverpackungen werden nach Angaben der WHO, die der Ansicht ist, dass ihre Verpackung viele Verbraucher anzieht, die sich der gesundheitlichen Auswirkungen des Rauchens nicht bewusst sind, zunehmend attraktiv präsentiert.
In diesem Zusammenhang fordert die WHO die neutrale Verpackung von Tabakprodukten, um die Risiken zu verringern und die Gesundheit des Rauchers zu schützen.
Quelle : radiookapi.net
