STUDIE: Die Situation der Dampfprodukte in Belgien
STUDIE: Die Situation der Dampfprodukte in Belgien

STUDIE: Die Situation der Dampfprodukte in Belgien

Vor einigen Monaten hat unsere Redaktion an einer Studie von teilgenommen Euromonitor Internationall über in Belgien erhitzte Dampfprodukte und Tabak. Heute enthüllen wir Ihnen den Bericht, der zu diesem Thema erstellt wurde. 


VAPOTAGE PRODUKTE UND MARKTENTWICKLUNG IN BELGIEN



In Bezug auf das Jahr 2016 in Belgien verzeichneten Vaping-Produkte ein Wachstum von 19% und erreichten einen Umsatz von 49 Millionen Euro. Diese Zahl wurde zum großen Teil dank Innovationen und „offenen“ Dampfsystemen erreicht. Der E-Liquid-Markt bleibt mit einem Wachstum von 25% der dynamischste. 

TRENDS

- Vaping-Produkte kamen um 2009 in Belgien an. Dieser neue Markt ist im untersuchten Zeitraum schnell gewachsen, bleibt jedoch im Vergleich zu Tabak von geringerer Bedeutung. Im Jahr 2016 betrug der Umsatz rund 49 Millionen Euro.

- Dank wichtiger Innovationen und der Ankunft neuer Verbraucher verzeichneten Vaping-Produkte 19 ein starkes Wachstum von rund 2016%. Die Vaping-Prävalenz in der erwachsenen Bevölkerung liegt bei rund 9%.

- „Offene“ Dampfsysteme machten 2016 den größten Umsatzanteil aus und verzeichneten ein Wachstum von 20%. Der Haupttreiber dieser Leistung ist die Innovation. Jeden Monat werden neue Produkte auf den Markt gebracht. „Offene“ Dampfsysteme stellen die dritte Generation dar, während andere Produkte wie Cig-a-Likes in Belgien allmählich verschwinden.

- Die meisten Vaper in Belgien verwenden Nikotin-E-Liquids, wobei dieser Anteil auf 70% geschätzt wird. Es ist zu beachten, dass der Verkauf von Nikotin-E-Liquids in allen Geschäften außer in Apotheken bis Mai 2016 verboten war.

- Obwohl die meisten in Belgien erhältlichen Vaping-Produkte aus China importiert werden, hat die Bedeutung von Innovation die Preise im Jahr 2016 in die Höhe getrieben.

- Die Nachfrage nach E-Liquids mit Fruchtgeschmack und „Bio“ stieg in den Jahren 2015 und 2016. In diesem Sinne können wir davon ausgehen, dass die Benutzer wahrscheinlich auch dann weiter dämpfen werden, wenn sie aufhören, E-Liquids zu enthalten, die E-Liquids enthalten Nikotin.

- Obwohl Vaping-Produkte in Belgien nach wie vor eine sehr kleine Kategorie sind, gehen Prognosen davon aus, dass der Umsatz aufgrund des wachsenden Bewusstseins der Raucher für elektronische Zigaretten als Alternative voraussichtlich steigen wird. Der anhaltende Anstieg des Durchschnittspreises für Zigaretten ist auch ein Punkt, der die Prognosen bestätigt.

- In Belgien verwenden die meisten Vaper E-Zigaretten, um mit dem Rauchen aufzuhören. Laut kommerziellen Quellen können einige den gesamten Nikotinkonsum in nur wenigen Monaten vollständig einstellen, während andere weiterhin Vaping-Produkte zum Vergnügen verwenden, weil sie sie mögen oder um den Konsum zu reduzieren. Risiken.

- Belgien hat die europäische Richtlinie über Tabakerzeugnisse (TPD2) im März 2016 in seine nationale Gesetzgebung umgesetzt. Der Staatsrat hat sie dann im April 2016 ausgesetzt. Die neue Gesetzgebung trat schließlich im Januar 2017 in Kraft. Die erwarteten negativen Auswirkungen dieses neuen Gesetzes hatten 2016 letztendlich keine Auswirkungen, sollten aber 2017 einige haben.

- Die sogenannten „geschlossenen“ Systeme waren 2016 in Belgien nicht verfügbar. Die Weiterentwicklung der Rechtsvorschriften, die sich hauptsächlich auf die sogenannten „offenen“ Systeme auswirken wird, wird die Hersteller jedoch wahrscheinlich dazu ermutigen, geschlossene Systeme in Belgien einzuführen. Handelsquellen zufolge würden einige "geschlossene Systeme" die Anforderungen der neuen Gesetzgebung zum Verdampfen von Produkten perfekt erfüllen.

- Nach der Umsetzung der neuen Gesetzgebung werden mehrere „offene“ Vaping-Produkte vom Markt genommen. Diese Unsicherheit in Verbindung mit dem Verbot von Online-Werbung und -Verkäufen dürfte ein Eintrittsbarriere für neue Verbraucher darstellen.

- Hersteller und Verkäufer dürften jedoch schnell auf Umweltentwicklungen reagieren und Produkte auf den Markt bringen, die an neue Vorschriften angepasst sind. Kurzfristig dürfte sich die Kategorie verlangsamen. Für 2017 wird erwartet, dass Vaping-Produkte ein schwaches Wachstum verzeichnen, das jedoch 2018 wieder aufgenommen wird.

WETTBEWERBSLANDSCHAFT

- In Belgien gehören Vaping-Produkte zu einer sehr fragmentierten Kategorie, in der immer mehr Hersteller und Verkäufer viele Marken zu unterschiedlichen Preisen anbieten. Es gibt keinen klaren Marktführer in dieser Kategorie, und dieser hohe Fragmentierungsgrad hat sich auch negativ auf die Gewinnmargen ausgewirkt.

Derzeit gibt es in Belgien keine Unternehmen der Tabakindustrie, die elektronische Zigaretten anbieten, da Tabakunternehmen vor dem Markteintritt auf eine Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen warten. Die derzeitige Größe der Kategorie rechtfertigt auch keine hohen Ausgaben für Forschung und Entwicklung oder die Einführung neuer Produkte. Unternehmen wie Japan Tobacco und Philip Morris entwickeln ihre eigenen Versionen von Vaping-Produkten, die sie in Schlüsselmärkten testen, obwohl in Belgien in naher Zukunft keine kommerziellen Markteinführungen erwartet werden. Diesen Hauptakteuren zufolge sind die Verkäufe von Vaping-Produkten in Belgien immer noch zu niedrig, um ihr Interesse zu wecken. Andererseits könnten diese Unternehmen erhitzte Tabakerzeugnisse im Land auf den Markt bringen.

- Während die meisten „offenen“ Dampfsysteme in China hergestellt werden, stammen E-Liquids hauptsächlich aus Frankreich oder anderen europäischen Ländern. Die Produktion von E-Liquids ist in Belgien nach wie vor sehr begrenzt.

- Die im Januar 2017 in Kraft getretene neue Gesetzgebung zum Verdampfen von Produkten sollte die großen Akteure zum Nachteil der kleinen begünstigen. Daher wird erwartet, dass die Kategorie im Prognosezeitraum untergeht und weniger fragmentiert wird.

DISTRIBUTION

- Der Vertrieb von Nikotin-Vaping-Produkten ist in Apotheken bis Mai 2016 offiziell zugelassen. Seit Mai 2016 ist es legal, Nikotin-E-Liquids in jeder Art von Verkaufsstelle zu verkaufen.

- In den letzten Jahren haben viele Kleinunternehmer in Belgien E-Commerce-Websites eingerichtet. Der Online-Umsatz macht 15 2016% des Umsatzes mit Vaping-Produkten aus. Seit Anfang 2017 ist der Verkauf von Vaping-Produkten im Internet jedoch verboten. Diese Änderung wird wahrscheinlich Unsicherheit schaffen und E-Händler dazu zwingen, ihre Aktivitäten einzustellen oder sie in ihre physischen Geschäfte umzuleiten.

- Einzelhändler wie New Smoke mit sieben Wiederverkäufern in Brüssel haben bereits ein Franchise-Konzept entwickelt, um sich in Belgien noch schneller zu etablieren. Der Vapor Shop zum Beispiel hat in Belgien bereits mehr als 20 Verkaufsstellen.

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Über den Autor

Nach einer Ausbildung zum Kommunikationsfachmann kümmere ich mich einerseits um soziale Netzwerke Vapelier OLF, bin aber auch Redakteur für Vapoteurs.net.