LUXEMBURG: VON EINER ERFORDERLICHEN SITUATION ZUR ÜBERMÄßIGEN VERORDNUNG?

LUXEMBURG: VON EINER ERFORDERLICHEN SITUATION ZUR ÜBERMÄßIGEN VERORDNUNG?

Von der 1er August in Luxemburg wurden die Beschränkungen für Raucher und Dampfer in einem neuen Rauchverbot erweitert. Es enthält die Bestimmungen einer europäischen Richtlinie, sieht aber auch zusätzliche Maßnahmen vor.


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Lange beschuldigt zu freizügig mit der Tabakindustrie zu sein und ziehen ihre Füße, wenn sie mit dem EU-Vorschriften kommen, Luxemburg hat radikal verändertes Verhalten. Bedrängt von Brüssel die Richtlinie 2014 / 14 / EU umzusetzen, ist das Großherzogtum in der Tat viel weiter in seinem neuen Anti-Raucher-Gesetz wurde der erste Entwurf der dort abgelagerten nur ein Jahr im Abgeordnetenhaus, welches seit Anfang des Monats in Kraft ist.

So ist es jetzt verboten, auf Kinderspielplätzen zu rauchen, aber auch in offenen Sportarenen, wenn Kinder unter dem Alter von 16 Sport treiben. Das Verbot wurde auch in privaten Fahrzeugen verlängert, wenn Kinder unter dem Alter von 12 an Bord sind. Audits in dieser Richtung werden den routinemäßigen Polizeikontrollen hinzugefügt.

Die elektronische Zigarette unterliegt denselben Beschränkungen. "Offizielles Informationsmaterial wird validiert und im September an die lokalen Behörden, Tabakläden und öffentliche Plätze verteilt, die es anfordern"Sagt das Gesundheitsministerium. Bußgelder wegen Nichteinhaltung dieser Praktiken steigen von 25 auf 250 Euro.

«Diese sind positiv, aber schwer zu kontrollieren»Temperamente jedoch Lucienne Thommes, der Direktor der Krebs-Stiftung. "Vor allem aber gilt es, auf diese Risiken aufmerksam zu machen und die Eltern zu stärken.»

Zu diesen Verboten kommen die durch die Richtlinie auferlegten Maßnahmen, wie die Verpflichtung der Hersteller, die gesundheitsbezogenen Warnhinweise auf jeder Packung eines Fotos zu begleiten. Eine Telefonnummer zu einer Hotline muss ebenfalls angezeigt werden Verpackung.

Kleinpackungen sind verboten, während Mentholaromen, die Tabak beigemischt werden, offiziell verboten sind, selbst wenn eine dreijährige Einhaltungsperiode gewährt wurde. Das Gesetz sieht auch für das Verbot von Tabakverkauf auf weniger als 18 Jahre, eine Maßnahme, die nicht in der EU-Richtlinie erscheint, die aber Luxemburg ist eines der letzten Länder in Europa, mit Österreich, einfügen.

«Die Idee ist, zu verhindern, dass Rauchen bei jungen Menschen zur Norm wird und möglichst viel Passivrauchen vermieden wird."Sagt Lucienne Thommes. "In diesem Sinne sind diese Maßnahmen willkommen, auch wenn wir schneller auf sie warten.»

Im Jahr 2016 rauchten laut der Umfrage von TNS Ilres / Fondation Cancer 20 2016% der luxemburgischen Bevölkerung. Obwohl diese Zahl in den letzten Jahren zurückgegangen ist, hat sie sich im Vergleich zu 2015 in der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen um drei Punkte erhöht. wo es bei 26% steht. In Luxemburg verursachen Zigaretten jährlich rund 1.000 Todesfälle, von denen 80 auf Passivrauchen zurückzuführen sind.

Quelle : Paperjam.lu

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Über den Autor

Nach einer Ausbildung zum Kommunikationsfachmann kümmere ich mich einerseits um soziale Netzwerke Vapelier OLF, bin aber auch Redakteur für Vapoteurs.net.