LUXEMBURG: Die Meldung von 5000-Euros durch Vaping-Produkt geht nicht durch!

LUXEMBURG: Die Meldung von 5000-Euros durch Vaping-Produkt geht nicht durch!

In Luxemburg müssen E-Zigaretten-Shops 5 000 Euro für jedes vorgeschlagene neue Produkt zahlen. Eine Wahl, die nicht besteht und kleine Unternehmen führen kann.


EINE ÜBERMÄSSIGE BENACHRICHTIGUNGSKOSTE, SHOPS, DIE ZU SCHLIESSEN beginnen!


«Elektronische Zigarettenläden werden nacheinander verschwinden»Vorhersagen Véronika Rémier, Manager des Ladens Troc deine Zigarette welches bei 1er August schließen wird. In Frage, eine Bestimmung des neuen Anti-Raucher-Gesetz, das vaping Produkte in der gleichen Weise wie Tabak besteuern.

«Hersteller und Importeure von elektronischen Zigaretten und Nachfüllflaschen müssen der Gesundheitsdirektion eine Mitteilung über alle Produkte vorlegen, die sie in Verkehr bringen möchten. Für jede Benachrichtigung wird eine Gebühr von 5 Euro fällig"Sagt das Gesundheitsministerium.

Eine Steuer «dass die Hersteller die Zahlung verweigern. Sie werden es vorziehen, über die Grenze auszuwandern"Erklärt Frau Rémier. Weder Frankreich noch Deutschland haben die EU-Richtlinie, mit der die Maßnahme eingeleitet wurde, umgesetzt.

Der Ladenbesitzer hält Luxemburg beim Dampfen für viel strenger als beim Tabak und erinnert sich, dass im Großherzogtum „Der Preis des Pakets ist viel niedriger als anderswo". Sie hält das für die E-Zigarette "hilft Menschen mit dem Rauchen aufzuhören“. Eine vom Gesundheitsministerium widerlegte Idee: " Elektronische Zigaretten stellen ein potenzielles Gesundheitsrisiko dar. Seine Verwendung kann die Initiierung des Rauchens bei jungen Menschen fördern".

Quelle : Lessentiel.lu/

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Über den Autor

Mit Leidenschaft für Journalismus entschied ich mich, in 2017 der Redaktion von Vapoteurs.net beizutreten, um hauptsächlich mit vape news in Nordamerika (Kanada, USA) zu arbeiten.