SCHWEIZ: Die Zigarette sollte in 2017 nicht teurer sein

SCHWEIZ: Die Zigarette sollte in 2017 nicht teurer sein

Die Steuer auf Zigarettenpackungen sollte nicht erhöht werden. Der Ständerat muss noch entscheiden. Mit 117 gegen 60 Stimmen lehnte der National am Mittwoch ab, dem Bundesrat die Befugnis zu erteilen, die Steuer auf Zigarettenschachteln zu erhöhen. Der Ständerat muss noch entscheiden.

Von 2005 bis 2015 stieg der Preis für die meistverkaufte Marke von 6 auf 8,50 Franken. Von dieser Erhöhung resultieren 90 Cent aus einer Steuererhöhung und 1,60 Franken aus einer von der Branche beschlossenen Preiserhöhung. In den letzten zehn Jahren lag die Steuer zwischen 52,8% (2015) und 56,7% (2009) des Paketpreises. Eine Steuererhöhung von 10 Cent generiert zusätzliche Einnahmen von rund 50 Millionen, die an den AVS / AI gezahlt werden. Seit 2005 hat die Steuer insgesamt CHF 1,986 Milliarden (2009) und CHF 2,396 Milliarden (2012) eingebracht.

Die Befugnis des Bundesrates, Steuern zu erheben, war während der letzten 10 Rappen pro Paketerhöhung im April 2013 erschöpft. Die Regierung wollte zunächst ihre Politik der kleinen Schritte fortsetzen und schlug vor, ihr eine neue anzubieten. Handlungsspielraum von 2,80 Franken pro Packung. Aber er ging zurück zum Leidwesen der Präventionskreise.

Der starke Franken und der im Vergleich zu den Nachbarländern hohe Preis für Schweizer Zigaretten haben diese Entscheidung motiviert. Mit der Aufhebung des Euro-Mindestsatzes haben Berichte an die Nachbarländer diese Entscheidung motiviert. Mit der Abschaffung des Euro-Mindestsatzes können die Schweizer überhaupt nicht mehr mithalten. Das Paket der meistverkauften Klasse wird derzeit für 8 fr gekauft. 50 in der Schweiz, 7 fr. 64 in Frankreich, 6 fr. 42 in deutschland, 5 fr. 67 in Italien und 5 5 fr. 67 in Italien und 5 fr. 34 in Österreich. in Österreich.

Wenn die Preise weiter steigen würden, würde nicht nur der Einkaufstourismus, sondern auch der Schmuggel florieren, sagten mehrere rechte Redner. Die UDC geht so weit, die Notwendigkeit der Steuer in Frage zu stellen.


LINKS MINIMIERT


Die Linke schlug erfolglos vor, dem Bundesrat eine Steuererhöhung zu ermöglichen. Die Kantone sind dafür und die Präventionsorganisationen, die Louis Schelbert (Verts / LU) ins Leben gerufen haben. Viele Studien zeigen, dass der Preis einen Einfluss auf den Verbrauch hat. Diese Steuer ist auch eine willkommene Einnahmequelle für die Sozialversicherung.

Der Bundesrat wäre nicht verpflichtet, sofort zu handeln. Er ist jedoch besser in der Lage, angemessen auf die Entwicklung der Situation zu reagieren. Das zuständige Parlament könne nur zu spät oder unter dem Einfluss von Emotionen handeln, fügte Beat Jans (PS / BS) hinzu.


UNKONTESTIERTE PUNKTE


Der Rest der Gesetzesüberprüfung befasste sich mit unbestrittenen Punkten. Wasserpfeifentabak wird ausdrücklich mit fein geschnittenem Tabak gleichgesetzt. Diese Maßnahme wurde bereits 2015 auf der Ebene der Verordnung getroffen, um zu verhindern, dass junge Menschen aus Preisgründen eher zu Narghiles als zu Zigaretten werden.

Die Zollverwaltung wird auch mehr Handlungsspielraum haben. Seit Januar 2010 werden Einfuhrsteuern ausschließlich von Zollstellen erhoben. Andere Aktivitäten sollten dezentral durchgeführt werden, beispielsweise bestimmte Kontrollen bei Schweizer Herstellern.

Quelle : 20min.ch

 

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Über den Autor

Chefredakteur von Vapoteurs.net, der Referenzseite für Vaping-Nachrichten. Ich bin seit 2014 in der Welt des Dampfens tätig und arbeite jeden Tag daran, dass alle Dampf- und Raucher informiert werden.