SCHWEIZ: Eine Volksinitiative gegen Tabak- und Dampfwerbung

SCHWEIZ: Eine Volksinitiative gegen Tabak- und Dampfwerbung

Würden wir in der Schweiz auf ein Ende der Toleranz für Werbung auf Tabak- und Dampfprodukten zusteuern? Das behaupten jedenfalls viele Professionelle Organisationen die die Volksinitiative unterstützen" Ja zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gegen Tabakwerbung ".


FOLGEN SIE EUROPÄISCHEN NACHBARN IN BEZUG AUF WERBUNG?


Es ist fast schon ein Beispiel dafür, dass die Schweiz immer Toleranz für Werbung auf Tabak- und Dampfprodukten gewählt hat. Dennoch werden Stimmen laut, um das Ende dieser Ausnahme zu fordern. " In der Printpresse und im Internet bleibt Werbung für Tabak- und Nikotinprodukte sowie das Sponsoring nationaler Veranstaltungen erlaubt. Von einem wirksamen Jugendschutz kann daher keine Rede mehr sein  »Erklären Sie mehrere Berufsorganisationen.

Diese Organisationen, darunter die Schweizerische Lungenliga oder die Schweizerische Gesellschaft für Pneumologie, geben an, dass " selbst die Mindestanforderungen der von der Schweiz nicht ratifizierten Global Framework Convention on Tobacco Control (FCTC) der WHO werden nicht eingehalten. Aus gesundheitspolitischer und wirtschaftlicher Sicht völlig unverständlich ".

Die unterzeichnenden Unternehmen kommen zu dem Schluss, dass das vom Parlament erarbeitete Gesetz über Tabakerzeugnisse nicht ausreicht. Für einen wirksamen Jugendschutz sind umfassende Beschränkungen der Werbung, der Förderung konventioneller Tabakwaren, alternativer und E-Zigaretten zwingend erforderlich. Dies schränkt ihre Verfügbarkeit für Tabaksüchtige nicht ein. 

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Über den Autor

Nach einer Ausbildung zum Kommunikationsfachmann kümmere ich mich einerseits um soziale Netzwerke Vapelier OLF, bin aber auch Redakteur für Vapoteurs.net.